Neues bei Stockfisch-Records

Erneut arbeitete Stockfisch-Records mit einem großen Symphonie-Orchester zusammen! Denn eine weitere Produktion mit dem englischen Altmeister des Songwritings, Allan Taylor, wurde in die Tat umgesetzt: "There Is a Time".

Die Geschichte dazu: Allan hatte schon häufiger auf einem bekannten italienischen Folk-Festival in der Nähe der Stadt Udine gespielt. Dadurch kam der Kontakt zu dem Komponisten, Dirigenten und Arrangeur Valter Sivilotti zustande. Dieser fand großen Gefallen daran, ausgewählte Songs von Allan für Symphonie-Orchester zu arrangieren. Valter und Allan arbeiteten intensiv zusammen und diese Kooperation gipfelte 2013 in einem Live-Konzert mit einem italienischen Orchester in Udine.

Günter Pauler hörte ein Live-Mitschnitt-Demo dieser Aufführung und war begeistert von dem Projekt: Allan's Songs mit großem Orchester! Das Northeimer Label engagierte das "Göttinger Symphonie Orchester" unter seinem agilen und experimentierfreudigen Dirigenten Christoph-Mathias Mueller, lud Valter Sivilotti und Allan Taylor nach Göttingen ein - und eine faszinierende und emotionsgeladene Produktion entstand. Ab Mai 2016 auf Multichannel-SACD-Hybrid bei Stockfisch.

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Stockfisch-Records freut sich über die Nominierung zu den 57th Annual GRAMMY Awards (2015). In der Kategorie "Best Surround Sound Album" wurden Tomeister Hans-Jörg Maucksch und Producer Günter Pauler für ihre Multichannel SACD "Epics Of Love" mit Song Zuying und dem China Philharmonic Orchestra nominiert.

Hans-Jörg Maucksch reiste mit seiner Ehefrau Inge Hermann (Foto) zu den Awards am 8. Februar 2015 nach Los Angeles. Sie besuchten als Nominees die Premiere Ceremony (inkl. Red Carpet) im Nokia Theatre und natürlich die Live Telecast Show im Staples Centre. CBS hatte für diese dreieinhalbstündige Live-Sendung allein für das sog. Beiprogramm u.v.a. ACDC, Annie Lennox, Paul McCartney & Rihanna, Stevie Wonder, Tom Jones, Lang Lang, Barry Gibb, Prince, Lady Gaga & Tony Bennet, Taylor Swift und Madonna geladen.

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Wieder eine spannende Neuentdeckung bei Stockfisch-Records: die irisch/englische Band "Ranagri" um Singer-Songwriter Donal Rogers. Soeben erschienen: die SACD "Fort of the Hare".

Four London musicians; one traditional Irish player, two classically trained, and one blues singer and guitarist, all with a passion for folk music. A meeting in a pub in Richmond and the story of 'Ranagri the band' begins. Donal Rogers (vocals and guitar), Eliza Marshall (flutes/ethnic whistles), Jean Kelly (electric-harp) and Tad Sargent (bodhran and bouzouki) are all very well established within the music industry. They have recorded and performed with many artists including Stevie Wonder, Radiohead, Peter Gabriel, Paloma Faith, Cara Dillon, Luke Daniels, Hans Zimmer, Ennio Morricone, James Horner,The list goes on. However, between them all lies one common thread – the desire to have their own band and play their own music.

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Das dritte Album von Steve Strauss erschien im Dezember 2014. Auf "Sea of Dreams" zeigt Steve Strauss Teile seiner rockig-musikalischen Seite.

Diese Musiker wirken auf dieser Super-Audio-CD mit: Steve Strauss - vocal & guitar / Don Ross - guitars, dobro, lapsteel / Lutz Möller - piano / Wolfgang Beisert - ukulele / Manfred Leuchter - accordion / Martin Huch - pedal steel / Hans-Jörg Maucksch - fretless bass / Michael Kleinhans - tuba, whistling / Beo Brockhausen - tin-whistle, saxophones / Ralf Gustke - drums / Sven von Samson - drums / Grischka Zepf - electric bass

Erscheinungstermin: 8. Dezember 2014

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Neues Doppel-Album mit einer Song-Auswahl von Allan Taylors mittlerweile vergriffenen CDs: "Down The Years I Travelled …"

Allan Taylor dazu: "The albums from which this collection of songs was taken were made between 1984 and 1995. This was without doubt the most creative period of my life. During this time, apart from writing and recording the songs for the albums, I was touring extensively, playing clubs, concerts and festivals throughout the world, and working on various projects for the BBC."

Wir haben 20 Songs aus dieser Zeit, in der Allan noch nicht bei Stockfisch produzierte, remastered. Außerdem hat Allan Taylor noch den Titelsong dieser Doppel-CD geschrieben und im Stockfisch-Studio eingespielt: "Down The Years I Travelled …"

Erscheinungstermin: 29. August 2012

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Michael Schlierf spielt seit seinem fünften Lebensjahr Klavier. Er begann zunächst eine klassische Ausbildung, entschied sich später dann aber für eine Ausbildung als Jazzpianist.

Ab 1985 studierte er Jazz und Popularmusik an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart. Michael Schlierf ist ein schöpferischer Vollblut- und vielfältig ausgebildeter, freiberuflicher Vollzeitmusiker und vereint dabei sein absolutes Gehör mit außergewöhnlicher Kreativität. So entstehen wunderbare Klangwelten durch immer neue musikalische Bilder, welche die Zuhörer inspirieren und begeistern: wohltuende, meditative Harmonien neben mitreißenden Grooves – von der Ballade bis zur Jazzimprovisation.

Das Herz von Michael Schlierf schlägt für die Instrumentalmusik - nach dem Motto ‚Wo Worte aufhören, fängt Musik an‘. Im Mittelpunkt seines musikalischen Wirkens stehen instrumentale Eigenkompositionen. 14 davon veröffentlichte Stockfisch-Records auf einer aufwändig produzierten SACD: "Clouds and Silver Linings". Neben dem Klavier erklingen Streicher, Oboe, Englischhorn, Querflöte, Klarinette, Harfe aber auch Saxofon, Gitarre, Dobro, Bass und Drums …

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Nach der Produktion mit "The Spirit of Gambo" kam im März 2015 eine weitere Stockfisch Streicher-Produktion heraus: Dieses Mal sind Violin-Konzerte des Barock das Thema. Robin Peter Müller als Solist und das "La Folia Barockorchester" spielten Vivaldis "Le quattro stagioni", "Il grosso mogul" und ein bisher noch nie eingespieltes Violin-Konzert von G.A. Brescianello.

2007 in Mannheim gegründet, gehört das La Folia Barockorchester mittlerweile zu den spannendsten Ensembles der Alten-Musik-Szene. Ihr Ziel ist die lebendige und sprechende Wiedergabe der Instrumentalmusik des 17. und 18. Jahrhunderts. Durch die historisch-informierte Aufführungspraxis vermitteln die Musiker mit ihrem Spiel zwischen Tradition und Moderne: Das authentische Werk immer im Blick, transponieren sie die Musik in die heutige Zeit – und schaffen es so, dem Publikum die Ideen und den Variantenreichtum der Alten Musik zu vermitteln. Nicht zu Unrecht bezeichnet sich das Ensemble dabei als „Originalklang-Orchester“.












Eine besondere Rolle spielte der "Aufnahmeraum": Der Festsaal des "Dresdner Palais im Großen Garten" zeichnet sich durch einen lebendigen Klang aus und ermöglicht es Musikern, sich gegenseitig perfekt zu hören. Der Nachhall im Festsaal bewegt sich zwischen 3 und 4 Sekunden. Insbesondere hohe Frequenzen klingen sehr elegant aus, und der Nachhall „klebt“ sozusagen an den Instrumenten – die Aufzeichnungen wirken „verbunden“ und keineswegs so, als ob sich zu einem „trockenen“ Ensemble später ein Raum hinzugesellt.

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Premiere für den "neuen" Bürgersaal: Günter Pauler, der im Northeimer St. Blasien-Komplex sein Tonstudio betreibt, lädt zu einem ersten "Spontan-Konzert" ein: zu Gast ist die amerikanische Singer/Songwriterin Carrie Newcomer, die derzeit in Northeim ihre neue CD einspielt, und am Samstag, den 29. November, um 19:00 Uhr einen Einblick in ihr musikalisches Schaffen bieten wird.
















Anders als ihr Name vermuten lässt, ist Carrie Newcomer schon seit über 30 Jahren erfolgreich in der nordamerikanischen Musikszene ein Begriff. Schon früh als Teenager schrieb sie ihre ersten Lieder und begann mit kleineren Auftritten in Restaurants, Kaffeehäusern und ersten Festivals. Darüber hinaus absolvierte sie ein Studium der darstellenden Künste und Pädagogik. Newcomers musikalische und textliche Entwicklung sind beeinflusst von spirituellen und philosophischen Gedanken und Erfahrungen. Sie spielt Gitarre, Dulcimer und singt. Im Verlauf ihrer Karriere hat sie bereits 15 Solo-CDs eingespielt und zahlreiche Auszeichnungen sowohl für ihre Musik als auch für verschiedene ehrenamtliche Aktivitäten erhalten. So bereiste sie beispielsweise Indien, Kenia und den Mittleren Osten als offizielle musikalische Botschafterin ihres Landes.

Die Übernahme ihres bisherigen Labels durch einen großen Konzern machte die Musikerin gewissermaßen "heimatlos". Günter Pauler, der die Karriere von Carrie Newcomer schon seit einigen Jahren verfolgt, holte sie in sein Tonstudio nach Northeim. "Sie hat eine Stimme, die man nie wieder vergisst", schwärmt er. "Man sieht dieser zarten Person nicht an, welch tiefe Stimme sie hat. Sie klingt wie schwarze Schokolade".

Auch der Hessische Rundfunk war in diesen Tagen bereits im Stockfisch-Studio, um ein ausführliches Interview zu führen, das voraussichtlich im Januar 2015 in einer dreistündigen Sendung zu hören sein wird. Ebenso wie die Musik von Carrie Newcomer, deren Song "I Should've Known Better" auf der mit einem Grammy ausgezeichneten CD "This Side" der Band "NicklelCreek" zu finden ist. "Es gibt nicht viele in den USA, die in ihrer Liga spielen", ist Günter Pauler überzeugt, der sich freut, dass Carrie Newcomer sich am Sonnabend im Bürgersaal live präsentiert. Dies wird bis auf Weiteres ihr einziger Auftritt in Europa bleiben, eine Tour ist nicht geplant. Zuletzt war sie vor über zehn Jahren in Deutschland zu hören. Eine einzigartige Gelegenheit, diese ebenso einzigartige Künstlerin live zu erleben. Das Konzert ist eine Veranstaltung der Initiative Kunst & Kultur Northeim e. V., der Eintritt kostet 15 Euro. Karten gibt es ausschließlich an der Abendkasse.

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Stockfisch-Records wagte 2006 ein Experiment - Sara K.s Album "hell or high water" wurde auch als XRCD veröffentlicht. Die limitierte Auflage war lange vergriffen - doch im April 2014 haben wir eine Neuauflage bei JVC in Japan bestellt.

Wir transferierten damals unsere hochauflösenden Stereo-Mix Soundfiles der SACD "hell or high water" zu den JVC Studios in Yokohama. Toningenieur und XRCD-Spezialist Kotetsu erzeugte daraus das Master für eine XRCD24, die jetzt auch bei Stockfisch erhältlich ist. Ein äußerst spannender Vergleich zwischen SACD und XRCD.








"Die Texanerin befriedigt auf HELL OR HIGH WATER wieder mal höchste Ansprüche. … So natürlich, lebendig und unverfälscht sollte HiFi immer klingen."

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